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Eine Konsultation Beim Osteopathen

Créé le : Sonntag 19. November 2006 von Patrick Chêne

Dernière modificaton le : Mittwoch 16. März 2011

Ir Tier soll vom Osteopathen untersucht werden. Beim ersten Mal wird es für Sie wohl einige Fragen aufwerfen. In der Tat Haben die Art der Diagnosenstellung, der Behandlung und der Prognoseauswertung wenig in gemein mit dem Ablauf einer klassischen, tierärztlichen Konsultation. Ich werde also versuchen, Ihnen mit wenigen Worten und so einfach wie möglich zu beschreiben

Wonach man sucht

Wie man es findet

Wozu die aufgespürten Schaden wichtig sind

Wie man die osteopathischen Dysfunktionen heilt

Was hinterher geschieht.

Wonach man sucht

Man sucht die osteathischen Schaden (oder Dysfunktionen) d.h. Verlust von Beweglichkeit zwischen Elementen, die durch oberflächliche und vor allem durch tiefe Verkrampfungen blockiert sind.

Das Nervensystem arbeitet auf zwei Ebenen. Das bewußte Nervensystem, das wir z.B. benutzen um einen Gegenstand zu ergreifen, und das autonome Nervensystem, das die Funktionen der inneren Organe (Herz, Darm…) und, was uns hier vor allem angeht, den Muskeltonus regiert. So ist also dieser Tonus ein Zeuge der autonomen nerventatigkeit Gleichzeitig ist er ein Register, das erlaubt - unter anderem durch Reflexputke - die Wirkung des autonomer Nervensystem auf die Muskel und Organe zu beeinflussen. So Haben wir also da ein Nervensystem, das als selbständig gilt, auf das man aber Einfluß nehmen kann… und dadurch auf den Organismus.

Wir unterscheiden Verletzungen im medizinischen Sinne mit Veränderung des Organs, von Schäden im osteopathischen Sinne, wo lediglich ein funktionelles Problem besteht. Ein Beispiel: Permanente Verkrampfung, die Schmerz erzeigt als Folge eines „verrutschten“ Wirbels, ist eine Verspannung der tiefen Wirbelmuskulatur, die den Wirbel blockiert und nicht eine Verrutschung des Wirbels im anatomischen sinne. Ein anderes Beispiel: Hyper oder Hypoaktivität eines Organs: Fall einer Hündin die nicht mehr läufig wird. Die Eierstöcke sind einwandfrei, aber es besteht eine Dysfunktion.

Ein ostopathischer Schaden ist lediglich funktionell. Nur in dem Fall ist eine osteopatische Behandlung wirksam. Im Fall von Gewebsveränderungen kann sie wohl erleichtern, aber andere Behandlungen müssen ins Auge gefaßt werden.

Man Muß sich daher immer fragen ob die osteopatische Behandlung allein genügt ein Problem zu lösen.

Ich werde versuchen Ihnene bei jeder Konsulation meine Ansicht mitzuteilen, um Ihnene zu helfen. Aber während meiner fehlt es mir an der Zeit und Gerät, eine klassich-tierârztliche Diagnose zu stellen. Im Zweifel, rate Ich Ihnen, sich an Ihren Tierarzt zu wenden, um eine eventuelle klassische Pathologie auszuschalten, dies vor oder nanch meine Konsultation.

Wie man es findet

Die Diagnose eines osteopathischen Schadens wird gestellt:

Mit dem traditionnellen Ertasten.

Mit genug Erfahrung erlaubt dies, eine gewisse Anzahl von Verkrampfungen zu erspüren. Man sucht nach veränderten Muskelsträngen (schmerzhaft, angeschwollen), nach Muskelverkrampfugen der Wirbelsäule auf verschiedene Weise mit Taste, Rollen und Bewegungsversuchen. Bedingt durch Überlagerungen der gereizten Zonen verlangen diese Methoden eine lange, sehr groß Erfahrung um Irrtümer zu vermeiden.

mid dem Ertasten.

Dieses Ertasten erlaubt die Elementare Atmungs Bewegung (E.A.B.) zu erfühlen. Dieser typische Begriff ist die Grundlage der Osteopathie schlechtin. Die EAB geht vom Gehirn aus, dessen Zellen sich ungefähr 15 mal pro Minute zusammenziehen und dadurch eine Welle im rückenmark auslösen, die durch den ganzen Körper wahrnehmbar ist. Die Welle wird durch verschiedene Wege weitergeleitet. (Es würde zu weit führen jetzt darauf einzugehen). Dieser Rrythmust ist am menschlichen Schädel gemessen worden : er hat eine Schwingungsweite von 15 Micron. Man sieht sie also nicht und fühlt sie auch zuerst nicht. Nur ein langes Träning erlaubt es dem Pratiker eine Anomalie zu erkennen. Eine solche Störung findet sich bei jeder osteopathischen Dysfunktion.

Wozu die afgespürten Schäden wichtig sind

Wenn wir es mit einer Bewegungsstörung oder einem Bandscheibenschmerz zu tun haven, liegt der Zusammenhang zwischen Verspannung einerseits und Schmerz andererseits auf der Hand. Es scheint natürlich daß die Entfernung der Spannung Erleichterung bringt. Was jedoch unserer Art den Körper zu empfinden weniger klar erscheint, ist, daß diese Spannungen von einer Drûse des sympathischen Nervensystems abhängen, welche andere, manchmal entfernte, Muskel- oder organbereiche beeinflußt. Diese Spannungen können also ein Zeichen der Dysfunktion eines Organs sein. Und dies ist das Wichtigste, durch die Aufhebung der Spqnnungen regulieren. Ein Beispiel steht beim kleinene Hund der an hypermotrizitätsefolgender chronischer Magenschleimhutentzündung leidet und dessen Erbrechen man mit einer einzigen Behandlung abstellt.

Wie man die osteopathischen Dysfunktionen heilt

Auf jeden Fall soll man Alle gefundenen Schäden behandeln und nicht nur denjenigen, der Anlaß zur Konsultation gab. Das kann z.B. dazu führen, hinten anzufangen wenn es vorne wehtut!

Man kann mit veschiedenen Techniken vorgehen.

Die strkturelle Technik ist die bekannteste - die Wirbel . Dazu muß das Tier aber mehr als gedulding sein, und diese Anwendung ist mit entsprchenden Schwierigkeiten verbunden. Es besteht in gewissen Fällen eine Gegenindikation (Osteoporose, Knochentumor Bandscheibenvorfall…).

Die Akupunktur ist kein osteopatische Technik, aber es besteht eine gemeinsame Betrachtungsweise, die es mir erlaubt sie hier anzuführen.

Funktionnelle oder myotensive Techniken. Die Hand, die die E.A.B ertastet, hat gleichzeitig Einfluß auf diese, kann sie in ihrer extremen Position festhalten und sid so dazu zwingen, einen normaleren Rythmus einzuschlagen. Im Gegenteil zu den strkturellen Methoden handelt man mit der Spannung und nicht gegen sie. Es sind also sogenannte weiche Methoden.

Andere Methoden sind noch benutzt (V spread von Upleger…).

Jeder kann mit verschiedenen Methoden das gleiche Ziel anstreben. Jeder Fall verlangt nach seiner eigenen Behandlung, aber im allgemeinen wähle ich die weniger sichtbare Methode-Sie werden es nicht oft hören - und dies aus drei Gründen:

Nur die strkturellen Methoden weisen Gegenindikationen auf und können in einigen Fällen eine Verschlimmerung zu Folge haven;

DieseTechniken können nur an sehr geduldigen Tieren angewandt werden, und das ist bei unseren Freunden Katze, Hund oder Pferd nicht zu garantieren;

Und was die Pferde anbetrifft, ist ihre Muskelmasse etwas zu viel für mich!!!

Selbst wenn in gewissen Fällen eine strkturelle Manipulation scheller wirken kann, wid etwas Geduld und die weichere Methode durch eine anhaltende Tiefenwirking belohnt werden.

was hinterher geschieht

Während der Behandlung geschehen zwei Dinge : die Aufspürung der E.A.B. und die Aufhebung des Schadens. Dies hat eine bedeutende Entspannung der Muskeln su Folge und ein allgemeines Wohlbefinden des Tieres; des Hund sinkt auf dem Tisch zusammen und gähnt; das Pferd seufzt und läßt Kof und Augenlider sinken.

Dann folgt eine Reaktionszeit des autonomen Nervensystem von etwa drei Tagen, die für das jeweilige Tier spezifisch ist :

keine sichtbare Beschwerden

vorübergehende aber auffällige Besserung

nur kurze Verschlimmerung

Auftauchen neuer Symptome, die anscheinend nichts mid dem Hauptschaden zu tun haven (leichter Durchfall, Schwellungen…).

Diese Reaktionen des sympatischen nervesystems sind zu verzeichnen aber keineswegs beunruhigend.

Das endgültige Resultat wird mindestens zwei Wochen nach der Behandlung beobachtet. Dann werden Besserungprozentsatz, verhaltensveränderungen oder Anzeichensveränderyngen bestimmt.

Ich kann Ihnen bei der ersten Behandlung keine klare Prognose stellen. Das Endergebnis hängt weniger von meiner Diagnose als von der Reaktion des autonomen nervensystem während der darauf folgenden 14 Tage ab, die wiederum von der Reaktionskraft des Teires und dem Alter des Schadens abhängt.

Ein Bild karer Besserung benötigt nicht unbeding eine Kontroll-Visite. Eine solche erlaubt mir allerdings die letzten Schäden zu beheben unde die entwicklung im Ganzen zu beobachten.

Eine festzustellende aber unvolkommene Besserung sollte noch von einer oder mehrerer Behandlungen gefolgt werden.

Ein negatives Ergebnis stellt die Frage einer Verletzung im klassischen Sinne und sollte zusätzlichen Testen in Ihrer geläufigen Tierarzt Klinik führen. Falls diese negativ ausfallen, sollte man osteopathische Methoden weiterführen - oft liegt das Ziel nahe…

Es besteht die Möglichtkeit, daß Aufhebung der Verspannung nach einer Behandlung eine Verletzung ans Licht bringt, die es zu erkennen gilt, und die gleich behandelt werden muß. Das Beispiel wäre ein unregelmäßiges sogar leicht lahmendes Pferd dessen Sitz der klinischen anzeichen niemandem gelungen ist je zu finden. Es kann geschehen, daß die Aufhebung der kompensatorische Rückenverspannung nach einigen Tagen z.B. das aufbrechen eines bisher verborgenen Abszesses im Fuß oder eine Verschlimmerung einer Sehnentzündung zu Folge.

Ich hoffe, daß es mir gelungen ist, Ihnen die Wirkungsweise der osteopathie etwas verständlicher gemarcht zu haben.



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